15 und 1/2 Romane mit Naturbezug
Ich wollte schon lange wieder einen neuen Blog Post über Bücher schreiben (es wird auch noch weitere über Sach- und Bestimmungsbücher in den nächsten Wochen geben), und gestern kam mir die Idee mal über Romane mit Naturbezug zu schreiben, da ich über die Jahre viele gute Bücher gelesen habe, in denen die Natur, Tiere oder Umweltthemen eine große Rolle spielen.
Viele der Bücher auf der Liste sind Jugendbücher, da diese in der Regel meine Lieblingsbücher sind, die britische Kinderbuchautorin Katherine Rundell hat mal ein tolles Plädoyer geschrieben, warum man mehr Kinder- und Jugendbücher lesen sollte (obwohl man schon so alt und weise ist - so der Originaltitel), hier der Link dazu. Für mich punkten Bücher für jüngere Leser oft mit einem klaren moralischen Kompass und (meistens) einem Happy End, vor allem machen sie mir aber einfach in der Regel mehr Spaß zu lesen! :)
Kurze Anmerkung: Bei deutschen Büchern verlinke ich Euch den Shop buecher.de, für englische Bücher Amazon, da ich leider schlechte Erfahrungen mit anderen Shops gemacht habe (nie angekommen, Lieferzeiten von zwei Monaten etc.). Bei deutschen Autoren ist auf jeden Fall Autorenwelt die erste Wahl, dort kriegen Autoren einen deutlich höheren Prozentsatz des Verkaufsgewinns.
Sehr gute Second Hand Shops sind das wundervolle deutsche Medimops, das britische (zollfreie) World of Books und wenn alle Stricke reißen Abebooks (allerdings mit Amazon verbändelt).
Aber genug gequatscht, hier nun die Liste, die Reihenfolge ist beliebig und sagt nichts über meine Favoriten aus:
Die “Silberflügel” Trilogie von Kenneth Oppel
Der Kanadier Kenneth Oppel gehört seit ein paar Jahren zu meinen Lieblingsautoren, er hat eine unglaubliche Bandbreite an Themen und schreibt immer sehr spannende “page turner”. Diese Trilogie ist besonders, da sie komplett nur von Fledermäusen handelt, d.h. die Hauptdarsteller sind auch alles Fledermäuse. Es gibt auch durchaus Fantasy-Elemente in dieser Trilogie und er hat sich für die Fledermäuse sogar eine eigene Mythologie ausgedacht, die sehr passend ist. Das einzige, was mich im ersten Band etwas stört, waren die militanten und hoch organisierten Stadttauben, das passt so gar nicht zu meinem Bild dieser zu unrecht verhassten Vögel. A propos, wer mal ein richtig gutes Sachbuch über Tauben lesen will: Die wunderbare Rosemary Mosco hat eins geschrieben und mit Comics illustriert: “A Pocket Guide to Pigeon Watching” - leider gibt es das nur auf Englisch.
Kenneth Oppel hat noch eine weitere Trilogie mit Naturthema, diese aber etwas verstörender, es geht um außerirdische invasive Pflanzen, die die Erde übernehmen. Sehr genial geschrieben und der Mensch als Krone der Schöpfung wird hier ordentlich vom Thron vertrieben und in den metaphorischen Kerker gekickt. Die Serie heißt “Bloom” und ist auch sehr empfehlenswert.
Trigger Warnung: Es werden durchaus Tiere in diesen Büchern getötet, wer das gar nicht abkann sollte vielleicht lieber auf andere Bücher auf meiner Liste ausweichen.
2. Die “Fun Jungle” Serie von Stuart Gibbs
Ein Favorit von meinen Kindern und mir ist die Fun Jungle Serie des amerikanischen Biologen Stuart Gibbs. Sie handelt von Teddy, einem jungen Teenager, der mit seinen Eltern (einem Naturfotografin und einer Biologin) in einen riesigen Zoo in Texas zieht, wo er in jedem Buch einen Kriminalfall löst. Was erstmal etwas simplistisch klingt ist durchaus komplex, Zoos werden kritisch beleuchtet, es gibt - besonders in den späteren Bänden - auch für amerikanische Verhältnisse erstaunlich viel Kapitalismuskritik. Auch wird oft das Spannungsverhältnis Zoo - Forschung - Tierschutz beleuchtet. Vor allem machen die Bücher aber einfach Spaß und man lernt unglaublich viel über die jeweiligen Tiergruppen, auf die jedes Buch fokussiert ist. Da Gibbs Biologe ist, wird hier auch kein Mumpitz verbreitet, ein weiterer Bonus. Leider (und für mich wirklich unbegreiflich, da sie in den USA Bestseller sind), wurden sie noch nicht ins Deutsche übersetzt.
3. “Der Doktor und das liebe Vieh”-Serie von James Herriot
Die Älteren unter Euch kennen vielleicht noch die gleichnamige TV-Serie, James Herriot (eigentlich Alf Wight) war ein britischer Tierarzt, der in Yorkshire praktizierte. Seine auf wahren Begebenheiten beruhenden Romane geben einen tollen Einblick in die Arbeit eines Tierarztes und sind auch ein historisches Zeitdokument, durch die Reihe hindurch begleiten wir James durch den zweiten Weltkrieg, die ersten Verwendungen von Antibiotika etc. Die Bücher leben viel von den schrulligen Charakteren, allen voran sein etwas unberechenbarer Chef Siegfried. Die Bücher sind einfach schön und entspannend und lesen sich locker weg. Ich kann auch die TV-Serie total empfehlen, sie ist aus den 60ern und ist herrlich entspannend und schön langsam erzählt, ein bisschen wie ein Theaterstück, auch wenn die Geschichten in der Serie nicht direkt auf den Büchern beruhen. Doctor Who Fans werden sich über Peter Davies als James Herriots Kollegen Tristan freuen.
Wir waren auf der Durchreise von Schottland nach England mal im James Herriot Museum in Yorkshire, wo man sich seine Praxis und das BBC Filmset anschauen durfte, was ich nur wärmstens empfehlen kann, wenn man mal in der Gegend ist.
4. “Eine Insel” von Terry Pratchett
Ok, ich gestehe, ich habe aktiv versucht Terry Pratchett unterzubringen, da er mein absoluter Lieblingsautor ist und ich da evtl. etwas fanatisch bin. Die meisten seiner Bücher spielen auf der sogenannten Scheibenwelt, einer flachen Welt auf dem Rücken einer Schildkröte, und sind eine Mischung aus Fantasy-Persiflage und Sozialkritik.
“Eine Insel” spielt auf unserer (runden) Erde und ist im Prinzip eine Survival-Geschichte eines gestrandete Jungen, die sehr schön erzählt ist. Am Ende hat er es sogar geschafft irgendwie noch Richard Dawkins und Charles Darwin einzubauen, wenn ich mich recht erinnere (ich muss es mal wieder lesen!). Das Buch ist ganz anders als die Scheibenwelt-Romane, hat aber auch unzählige Preise gewonnen und Sir Terry war sehr stolz auf das Buch, er soll sogar gesagt haben, dass es sein bestes war (ich sehe das anders, weil Granny Weatherwax nicht darin vorkommt, pff).
Die eindrucksvollen Naturbeschreibungen bleiben hierbei am meisten im Gedächtnis, Terry war selbst ein großer Natur-Nerd und hatte sogar einmal seine eigene kleine Farm. Soweit ich weiß war die einzige Inselerfahrung, die er hatte, aber die auf den Britischen.
5. “Eulen” und andere Jugendbücher von Carl Hiaasen
Der Journalist und Autor Carl Hiaasen schreibt in der Regel Ökothriller für Erwachsene, die sehr satirisch sind, er hat aber auch ganz hervorragende Umwelt-Jugendromane geschrieben, die ich alle sehr empfehlen kann (“Fette Fische”, “Schlangenjagd”, “Panther” und “Echte Biester” - es gibt noch mehr auf Englisch). Die Hauptrolle in den Romanen spielen im Prinzip immer die Everglades in Florida, die Natur dort ist so einzigartig und schützenswert, man merkt Hiaasen hier richtig das Herzblut an, denn ihm liegt viel am Schutz dieser Landschaft. Er hat sogar ein Buch veröffentlicht, wie Disney mit Disneyworld die Natur in Florida zerstört mit Massentourismus und Raubtierkapitalismus, er ist also Naturschützer mit Leidenschaft. Die Jugendbücher sind alle sehr frisch und witzig und man lernt viel über die Natur in dieser Gegend, ich kann alle sehr empfehlen! Von den Erwachsenenbüchern habe ich bisher erst eins gelesen und fand es eher “meh”.
6. “Zwei bemerkenswerte Frauen” von Tracy Chevalier
Hier also mal ein Roman für große Menschen (äh. bzw. älter), es ist die Lebensgeschichte der berühmten Paläontologin und Fossiliensucherin Mary Anning., die u.a. das erste komplette Ichthyosaurier-Skelett gefunden hat. Der deutsche Titel ist ziemlich beknackt und kommt dem doppeldeutigen “Remarkable Creatures” nicht wirklich nahe. Wir erfahren viel über das oft sehr harte Leben von Anning, aber auch die Landschaft Südenglands wird hier lebendig, ich hatte oft das Gefühl mit ihr am Strand zu sein. Für alle Freunde der Paläontologie und unbesungener Heldinnen.
PS: Wer schon mal im Londoner Natural History Museum war: Viele der Fossilien von Meeressaurieren dort wurden von Mary Anning gefunden. Ich bin froh, dass sie wenigstens postum den Ruhm bekommen hat, den sie verdient.
7. “Die Amazonas-Detektive”-Reihe von Antonia Michaelis
Ich hatte diese Bücher beim Stöbern auf Audible mal gefunden und liebe sie! Wir tauchen in den Büchern ein in die spannende Welt des brasilianischen Regenwalds, mit Indigenen, Tieren und ganz viel Natur. Die Bücher sind wirklich sehr schön geschrieben und auch die Hörbuchfassung ist sehr nett gemacht. Wir folgen dem Straßenjungen Pablo und der wilden Ximena bei der Lösung von Kriminalfällen im Dschungel. Auch schön zum Vorlesen :)
Es gibt mittlerweile schon vier Bände (Stand September 2025).
8. “The Sleeping Stones” von Beatrice Wallbank
Ich hatte mir diesen Roman vor unserem Wales-Urlaub gekauft, weil ich gerne Bücher von “einheimischen” Autoren lese, wenn ich unterwegs bin. Ich habe das Buch mit in die Liste genommen, weil die walisische Landschaft in dieser Erzählung so dominant ist und es für mich ein gutes Beispiel dafür war wie eine Landschaft auch Mythen erzeugen kann. Wir folgen im Buch Matylda und Gruff, die erleben müssen, dass sich die Inselbewohner wie magisch zu stehenden Steinen im Meer hingezogen fühlen, was schnell ihren Untergang bedeuten kann… Auch das Wetter in Form eines fürchterlichen Sturms war so wunderbar atmosphärisch geschildert, dass es mir noch sehr lebendig im Gedächtnis ist, auch ein Jahr später. Und das Cover liebe ich.
Leider bisher nur auf Englisch erhältlich.
9. Die “Calpurnia Tate” Bücher von Jacqueline Kelly
Ich liebe die zwei Bücher in dieser Reihe, leider irgendwie merkwürdig übersetzt als “Calpurnias (r)evolutionäre Entdeckungen” und “Calpurnias faszinierende Forschungen” (?). Wir folgen dem jungen Mädchen Calpurnia Tate in den USA der Jahrhundertwende. Calpurnia hat null Bock auf Sticken und Hausarbeit und verbringt lieber Zeit in der Natur und ihrem Naturalisten-Großvater, der ihr auch die Evolutionslehre von Charles Darwin näherbringt. Zwei wirklich schöne Bücher, wie man ein Naturforscher werden kann und besonders in Zeiten von Kreationismus auch durchaus wichtig. Neben einer guten Schreibweise gibt es auch eine gehörige Portion Feminismus und Calpurnias Begeisterung für die natürliche Welt ist sehr ansteckend.
10. “Der Schwarm” von Frank Schätzing
Muahaha. Also ich habe echt mehrmals überlegt, ob ich das Buch mit reinnehme, aber was wäre besser, um noch mal ein Buch auf die LIste zu nehmen, die uns unsere anthropozentrische Sichtweise etwas nimmt? Ich kann mich gerade gar nicht erinnern ob ich das Buch gelesen habe oder nur die sehr gut gemachte Hörspielversion gehört habe (lange her, 25 Jahre, argh, Alter…), aber die habe ich sehr geliebt, auch wenn es oft ein bisschen was von Edel-Trash hat. Ich liebe einfach Sigur Johansson und den schroffen Anawak und viele der anderen Charaktere (die kettenrauchende Astronomin zum Beispiel) Ich finde es auch grandios, dass Schätzing es schafft, einen lang verlorenen Respekt vor der Natur im Lesenden zu wecken, uns an ferne Orte zu versetzen und auch eine starke Umweltschutz-Message unterzubringen. Da kriege ich eigentlich gerade wieder richtig Lust es mal wieder zu hören. Let’s go!
11. Die “Ape Quartet” Reihe von Eliot Schrefer
Ich finde es sooo schade, dass diese tollen Bücher nur auf Englisch erschienen sind. Eliot Schrefer erzählt in jedem der vier Bände eine spannende Geschichte über je einen der vier Menschenaffen, also Bonobos, Schimpansen, Gorillas und Orang-Utans. Mir hat das Buch über die Bonobos am besten gefallen und ich weiß noch, dass ich sehr mitgefiebert habe. Es ist manchmal schwer zu ertragen, diese durchaus realistischen Schilderungen zu lesen, und wie wir unsere nächsten Verwandten behandeln. Umso trauriger, dass es die Bücher nicht für den deutschen Markt gibt, aber vielleicht liest es ja auch jemand von Euch gerne auf Englisch. Ich würde sie im Genre Öko-Thriller für Jugendliche ansiedeln.
12. Die “Geheimnisse von Birdwood”-Serie von M.G. Leonard
Ich habe diese Bücher im Museumsshop der “Bug Farm” in Wales entdeckt, einem tollen Projekt der Entomologin Dr. Beynard, wo umfangreich über Insekten aufgeklärt wird und es viele Terrariern mit spannenden Käfern gib. Um die Gebäude herum hat Beynard viel Land aufgekauft, um dort zu renaturieren und Wildblumenwiesen anzulegen und ein Pilotprojekt für Insekten zu starten. Needless to say: Es gab dort auch tolle Bücher im Shop und diese Kinder-Krimireihe ist wirklich sehr schön. Es geht um den eher uncoolen Jungen Corvus alias Twitch, der begeisterter Birdwatcher ist und damit nicht wirklich Sympathiepunkte bei seinen Klassenkameraden findet. Soweit so gut, aber dann ereignen sich unheimliche Begebenheiten… Und vielleicht kann er ja auch die anderen Teenies für Vögel begeistern?
Die Bücher sind auch voller Informationen über unsere heimischen Vögel, auf deutsch sind bisher zwei Bände erschienen, auf Englisch schon vier.
13. “Maia oder als Miss Minton ihr Korsett in den Amazonas warf” von Eva Ibbotson
Hihi, ich liebe den deutschen Titel! Auf Englisch eher nebulös “Journey to the River Sea”, aber diese Übersetzung punktet definitiv allein schon mit dem Wort Korsett im Titel ;)
Eva Ibbotson war eine jüdischstämmige Österreicherin, die unter den Nazis nach Schottland fliehen musste, sie hat viele großartige Kinderbücher geschrieben, aber dieses hier ist mein Favorit, es ist sehr atmosphärisch geschrieben und man taucht richtig ein in die Welt des Amazonas im Jahr 1910 mit seiner faszinierenden Natur. Die oben genannten Amazonas-Detektive sind vielleicht tatsächlich eher etwas für Kinder, aber dieses Buch hier kann auch sehr gut von Erwachsenen gelesen werden. Fünf Sterne von mir!
14. “Der Winterschmied” von Terry Pratchett
Hust. Äh. Ja, ein zweiter Pratchett, darf ich das überhaupt? Ich habe beschlossen ja, na klar, darf ich das (ist ja auch meine Liste, muahaha), denn Sir Terry verdient es auch einfach zweimal erwähnt zu werden Die Ärzte mögen die beste Band der Welt sein, aber Terry ist der beste Autor der Welt (auf jeden Fall für uns Fans ;) ).
Die Natur spielt in vielen seiner Hexen-Büchern eine durchaus größere Rolle, aber nirgends so groß wie im Winterschmied, in dem Tiffany den ewigen Winter bezwingen muss. Das Buch ist das dritte in der Tiffany Aching Reihe und man sollte die Bücher evtl. chronologisch lesen, aber ich wollte dieses hier besonders hervorheben, weil das Wetter und das Klima eine (durch den Winterschmied personifizierte) Hauptrolle spielen. Empfehlung: Am besten eingekuschelt mit Decke und heißem Kakao lesen.
Wer gerne Bücher auf Englisch hört, alle Scheibenwelt Romane sind gerade neu eingelesen worden und die Sprecherin der Hexen-Bücher macht das so ungalublich großartig, dass man denken könnte es sei ein Hörspiel. Erhältlich auf Audible.
15. Die “Boston Jane” Trilogie von Jennifer L. Holm
Wilder Westen mal anders: Die Boston Jane Bücher gehören tatsächlich zu meinen Lieblingsbüchern, sie handeln von der mutigen Jane, die mit 16 Jahren in der Mitte des 19. Jahrhunderts alleine an die Westküste der USA zieht, um dort ihren Verlobten zu treffen. Sie ist nicht vorbereitet auf der harte Leben an der “Frontier” und merkt schnell, dass sie mit Kreuzstich und Benimmregeln nicht weiter kommt. Auch ihr Verlobter entpuppt sich als komplette Flachpfeife. Die Bücher sind stark geprägt von der Natur Oregons, dem Wetter, dem harschen Klima und wie sehr wir Menschen eben doch auch von unserer Umwelt abhängig sind. Sehr große Empfehlung!
Bonus: 15 1/2: Die “Viele Grüße, Deine Giraffe”-Reihe von Meguma Iwasa
Passte nicht so hundert Prozent hier in die Liste, deswegen als Bonus, weil das so die niedlichsten Kinderbücher sind, die ich kenne, es geht um die Brieffreundschaft zwischen einer Giraffe und einem Pinguin und ist einfach nur wundervoll. Auch die Illustrationen sind ganz toll und mit Liebe gemacht. Es gibt auch noch weitere Bände.
Sehr schön zum Verschenken, Vor- oder auch Selberlesen :)
Ich hoffe Ihr konntet vielleicht etwas von meiner Liste mitnehmen, ich wünsche Euch allen frohes Lesen oder Hören! :)
Liebe Grüße, Katja

